Wie wir arbeiten
Zunächst einmal zu den Menschen hinter fairzogen. Wir sind Saskia und Levke. Uns vereint ein Lebenslauf, in dem immer wieder Tiere aufkreuzen. Arbeit im Tierheim, Praktika bei Tierärzt*innen und Hundeschulen, jahrelange gemeinsame Arbeit in einer Hundebetreuung und im Hundetraining.
Hunde sind aus unserem (Arbeits-)Alltag nicht mehr wegzudenken.
Mit fairzogen erfüllen wir uns einen Traum und wollen, dass dieser vielen Hund-Mensch-Teams zu einem enstpannten, fairen und nachhaltig harmonischen Zusammenleben verhilft.
Das steht bei uns nämlich im Vordergrund:
Authentisches Hundetraining, für echte Hund-Mensch-Teams. Wir schauen uns immer das ganze Bild an und sehen von Symptombekämpfung ab. Jedes Verhalten hat einen Hintergrund und Auslöser, den es herauszufinden gilt. Nur so kann Verhalten nachhaltig verändert werden.
Wir arbeiten ohne absichtlich erzeugte Strafe, ohne Hemmen, Blocken, Erschrecken und Dominanzgehabe. Wir sehen den Hund als Freund und Familienmitglied, mit dem wir gemeinsam eine Lösung finden wollen.
Hundetraining sollte sich für Hund und Mensch gut anfühlen. Die Übungen und das Training werden individuell so gestaltet, dass es für dich und deinen Hund Sinn ergibt und er gerne mitarbeitet.
Achtung! Das alles heißt nicht, dass ein Hund bei uns weniger Grenzen und Regeln kommuniziert bekommt oder weniger konsequente Führung erfährt. Diese bekommt er durchaus, sie werden aber fair und hundgerecht gestaltet.
Die Wissenschaft ist dabei auf unserer Seite und belegt, dass aversives und von Strafe und Härte durchzogenes Hundetraining nicht mehr zeitgemäß und nicht nachhaltig ist. Immer wieder kommen Hundehalter*innen zu uns, die zuvor bei “traditioneller” arbeitenden Trainer*innen waren und wir verbringen Wochen und Monate damit, das gebrochene Vertrauen und die unterdrückten Gefühle wieder aufzuarbeiten. Einfacher und schöner für alle Beteiligten ist es, direkt den Weg zu wählen, der gewaltfrei nachweislich zu den nachhaltigsten Ergebnissen führt.